Jonathan Stroud sagt über sein Buch »Die Spur ins Schattenland«: »Mir ging es darum, zu erforschen, wie Fantasie und Realität aufeinanderprallen können. Das Buch ist aus zwei Sichtweisen erzählt; aus der Sichtweise von Charlie, die glaubt, etwas Mysteriöses sei geschehen, und aus der Sichtweise ihres Bruders James, der das nicht glaubt. Der Leser muss selbst entscheiden, auf wessen Seite er steht.«
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Alle glauben, Max wäre ertrunken. Nur Charlie glaubt das nicht. Sie war doch dabei am Mühlsee, als Max ins Wasser sprang! Sie weiß doch genau, was dort passiert ist! In ihren Träumen kann Charlie Max sehen. Max ist nicht tot, er ist noch da. Charlie muss nur seinen Spuren folgen, um ihn nach Hause zu holen. Und Charlie folgt ihnen - selbst über die Grenzen dieser Welt hinaus ... · Ein gefährlicher Grenzgang zwischen Fantasie und Realität · Geheimnisvoll, mysteriös und unheimlich packend
»Atmosphärisch und fesselnd. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, zu wissen, wie lange man durchhält und wann man loslässt ... Die Qualität lässt nicht eine Sekunde nach.« Daily Telegraph
»Ein fein nuancierter Roman über Entfremdung, Tod und Freundschaft.« The Oxford Times
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Es ist fast quälend zu lesen wir das Mädchen Charlie an ihrer Phantasie- Welt festhält ... sie will keinen Verrat an ihrem verstorbenen Freund begehen. Erst als ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht fällt sie eine Entscheidung.
Ich finde, dies ist ein spannendes und auch schönes Buch mit dem Kids und Erwachsene sich mit dem Tod, Freundschaft und Trauer auseinander- setzen können.
Auf der Startseite unter "Empfehlendswert ..." ist eine Leseprobe zu finden, die ihr euch zu Gemüte führen solltet. Aber VORSICHT, danach wollt ihr weiterlesen - bestimmt!
Viel Vergnügen (eigentlich der falsche Ausdruck) - geniesst es!